Taekwondo: Der Weg des Fusses und der Hand
Im fernöstlichen Kulturkreis enstanden aus der Verbindung von Kampftechniken, der Philosphie des Taoismus, des I-Ging, des Zen und der ostasiatischen Medizin die eigentlichen Kampfkünste, die sich jedoch von Land zu Land unterschiedlich entwickelt haben. Wir kennen diese Kampfkünste heute unter Namen wie Taekwondo, Judo, Aikido, Karate-Do, Kendo,Kung-Fu..........
Der Begriff Taekwondo setzt sich aus den Worten :
Tae = im Sprung treten, bezeichnet die Beintechnicken und die Beherrschung des Unterkörpers
Kwon = Faust, bezeichnet die Handtechnicken und die Beherrschung des Oberkörpers.
Do = Weg, Kunst bezeichnet das Streben nach geistiger und körperlicher Vollendung.
Der Begriff DO findet sich in fast allen asiatischen Kampfkünsten wieder, siehe oben. Aber auch in geistigen Disziplinen wie Kyodo oder Lai-Do usw.
Taekwondo verlangt daher nicht nur rein körperliche Übung, sondern darüber hinaus auch geistiges und emotionales Training
Der Aspekt des geistigen Training unterscheidet den wahren Praktiker von dem nach äußerer Anerkennung strebenden Sportler, Schläger oder was auch immer. Die starke Ich-Bezogenheit steht der geistigen Entwicklung häufig im Weg.
Zu einem optimalen Training gehört daher nicht nur das äußere Training sondern ebenso das innere Training (Meditation, Energietraining, Atem- und Konzentrationsübungen). Für den Trainierenden heißt das: Taekwondo verlangt aufmerksames und geduldiges Üben.
Wer sich entschließt Taekwondo zu erlernen, wird schon sehr schnell körperliche Veränderungen an sich wahrnehmen. Die Beweglichkeit, Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer sowie die Koordination und der Gleichgewichtssinn werden erheblich verbessert. Die Atemkontrolle und die Konzentrationsfähigkeit nehmen zu. Ausserdem steigt das Körperverständnis, da wir lernen auf unseren Körper zu hören.
Über den oben beschriebenen Weg, erreichen wir darüber hinaus, eine erhöhte Selbstsicherheit, das Erkennen eigener Grenzen, Respekt, Bescheidenheit und innere Ruhe.
Es lohnt sich daher für jeden, Taekwondo nicht nur einfach mal zur Fitness zu betreiben, sondern es in sein Leben zu integrieren.
Im fernöstlichen Kulturkreis enstanden aus der Verbindung von Kampftechniken, der Philosphie des Taoismus, des I-Ging, des Zen und der ostasiatischen Medizin die eigentlichen Kampfkünste, die sich jedoch von Land zu Land unterschiedlich entwickelt haben. Wir kennen diese Kampfkünste heute unter Namen wie Taekwondo, Judo, Aikido, Karate-Do, Kendo,Kung-Fu..........
Der Begriff Taekwondo setzt sich aus den Worten :
Tae = im Sprung treten, bezeichnet die Beintechnicken und die Beherrschung des Unterkörpers
Kwon = Faust, bezeichnet die Handtechnicken und die Beherrschung des Oberkörpers.
Do = Weg, Kunst bezeichnet das Streben nach geistiger und körperlicher Vollendung.
Der Begriff DO findet sich in fast allen asiatischen Kampfkünsten wieder, siehe oben. Aber auch in geistigen Disziplinen wie Kyodo oder Lai-Do usw.
Taekwondo verlangt daher nicht nur rein körperliche Übung, sondern darüber hinaus auch geistiges und emotionales Training
Der Aspekt des geistigen Training unterscheidet den wahren Praktiker von dem nach äußerer Anerkennung strebenden Sportler, Schläger oder was auch immer. Die starke Ich-Bezogenheit steht der geistigen Entwicklung häufig im Weg.
Zu einem optimalen Training gehört daher nicht nur das äußere Training sondern ebenso das innere Training (Meditation, Energietraining, Atem- und Konzentrationsübungen). Für den Trainierenden heißt das: Taekwondo verlangt aufmerksames und geduldiges Üben.
Wer sich entschließt Taekwondo zu erlernen, wird schon sehr schnell körperliche Veränderungen an sich wahrnehmen. Die Beweglichkeit, Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer sowie die Koordination und der Gleichgewichtssinn werden erheblich verbessert. Die Atemkontrolle und die Konzentrationsfähigkeit nehmen zu. Ausserdem steigt das Körperverständnis, da wir lernen auf unseren Körper zu hören.
Über den oben beschriebenen Weg, erreichen wir darüber hinaus, eine erhöhte Selbstsicherheit, das Erkennen eigener Grenzen, Respekt, Bescheidenheit und innere Ruhe.
Es lohnt sich daher für jeden, Taekwondo nicht nur einfach mal zur Fitness zu betreiben, sondern es in sein Leben zu integrieren.